Burnout-Syndrom

Burnout-Syndrom: Symptome, Ursachen und Wege zurück in deine Kraft

Was bedeutet Burnout-Syndrom?

Burnout heißt übersetzt „ausbrennen“. Es beschreibt einen Zustand tiefer emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung. Betroffene haben oft Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, machen viele Fehler und fühlen sich kraftlos – sowohl im Berufs- als auch im Privatleben.

Burnout-Syndrom entsteht meist durch Überforderung, Stress oder Fremdbestimmung. Vielleicht fühlst du dich wie eine Marionette, an deren Fäden andere ständig ziehen. Du bist unzufrieden und siehst keinen Ausweg. Wenn dir das bekannt vorkommt, bist du hier genau richtig.

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Burnout-Symptome erkennen

Typische Anzeichen für ein Burnout-Syndrom sind zum Beispiel:

  • emotionale Erschöpfung
  • reduzierte Leistungsfähigkeit
  • Entfremdung von dir selbst und anderen
  • Gefühl der Sinnlosigkeit
  • Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Beschwerden
  • Schlafstörungen und ständige Müdigkeit

Die 3 Phasen des Burnout-Syndroms

1. Stadium – Engagement

Burnout beginnt oft unbemerkt. Du gibst alles im Job oder im Privatleben, setzt dir hohe Ziele und überforderst dich selbst, ohne es zu merken.

2. Stadium – Stillstand

Deine Energie lässt nach. Erste körperliche Beschwerden treten auf, Zweifel und Frustration kommen hinzu. Deine Haltung wird zunehmend pessimistisch.

3. Stadium – Innere Leere und Erschöpfung

Du fühlst dich leer, ausgebrannt und instabil. Vielleicht fällt es dir schwer, morgens aufzustehen, oder alles erscheint dir sinnlos.

👉 Spätestens hier ist es wichtig, dir Hilfe zu holen.

Ursachen des Burnout-Syndroms

Burnout äußert sich in vielerlei unterschiedlicher Hinsicht und hängt teilweise von der eigenen Persönlichkeit und persönlichen Faktoren ab.

Die Ursachen sind vielfältig und hängen oft mit Stress, Überforderung und deiner Persönlichkeit zusammen.

Gefährdete Persönlichkeitstypen:

  • Perfektionist: setzt hohe Ziele, erlaubt sich keine Fehler
  • Ehrgeiziger Typ: getrieben von geringem Selbstwert, übergeht Warnsignale
  • Helfersyndrom: stellt die Bedürfnisse anderer über die eigenen
  • Nicht-Nein-Sagen-Könner: aus Angst vor Ablehnung oder Konflikten
  • Stress-Persönlichkeit: fühlt sich ständig unter Druck

Besonders feinfühlige Frauen sind gefährdet, weil sie Harmonie an erste Stelle setzen und ihre eigenen Grenzen übergehen.

Burnout-Syndrom: Was wirklich helfen kann

Wenn du Anzeichen bei dir erkennst, ist der erste Schritt zum Hausarzt wichtig. Dort wird die körperliche Situation abgeklärt.

Mögliche Therapien:

  • Kurzzeit- oder Verhaltenstherapie
  • Psychotherapie und Coaching
  • Selbsthilfegruppen
  • Traditionelle Chinesische Medizin (z. B. Akupunktur)
  • Entspannungstechniken (autogenes Training, progressive Muskelentspannung)
  • Kreative Methoden wie Kunst- oder Musiktherapie

👉 Ich unterstütze dich gerne dabei, Blockaden zu lösen, Energieräuber zu entlarven und wieder in deine Kraft zu kommen.

Burnout-Prävention: So schützt du dich

Damit es gar nicht erst so weit kommt, helfen dir diese Strategien:

Falls dir das Lesen zu viel ist: Höre dir gerne mein Interview mit Andrea Ullrich an – dort erfährst du praxisnah, wie du dich vor Burnout schützen kannst.

Fazit: Burnout-Syndrom überwinden ist möglich

Burnout ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Warnsignal deines Körpers und deiner Seele. Mit der richtigen Unterstützung kannst du lernen, deine Grenzen zu achten, Selbstfürsorge zu entwickeln und Schritt für Schritt zurück in deine Kraft zu finden.

👉 Melde dich gerne bei mir – gemeinsam finden wir einen Weg, der dich stärkt und dir neue Lebensenergie gibt.